Freitag, 9. August 2013

Manchmal erhebt sich jemand aus der Menge



Manchmal erhebt sich jemand aus der Menge. Alle schauen ihn an. Er hat etwas zu sagen, und das hat sich gewaschen, mannomann. Er erntet Applaus für sein Handeln und Tun. Er wird angebetet und erntet später Hohn. Die Menge spuckt auf ihn und erzürnt sich an seinem Erfolg. Der sich einst erhob, knickt ein, wie gewollt.

Darüber erhob sich ein anderer aus der Menge. Alle schauen ihn an. Er hat dazu etwas zu sagen, und das hat sich gewaschen, mannomann. Er erntet Applaus für seine klugen Worte, doch da war einer, der schmiss auf ihn eine Torte.

Ganz spontan erhob sie da ein anderer aus der Menge. Alle schauen ihn an. Er hat dazu etwas zu sagen, und das hat sich gewaschen, mannomann. Doch keiner wollte ihn hören, keinen weiteren Messias verehren.

Urplötzlich war eine große Stille. Man hörte seinen Nachbarn noch atmen, doch war man sich nicht gewiss, ob er noch lebte. Regungslos standen alle da. Minutenlang bis folgendes geschah.
Nach und nach erhoben sich alle, die Menge bebte und über ihnen schwebte ein Regenbogen, so leuchtend schön, ein Himmelszeichen, das bis über die Wolken ging.
Alle erhoben sich und waren sich nah, voll Liebe und Zuversicht, dass sie jetzt alles sahen klar. Keiner sollte fortan wieder klein sein. Keiner sollte zu einem anderen jemals wieder gemein sein.

Doch einer setzte sich wieder hin. Verschrenkte seine Arme und sah darin keinen Sinn. Er wollte lieber klein sein, gemein sein und schmiss den Plan hin.

Ein anderer setzte sich zu ihm, er wollte nicht lieb sein und schmollte. Er sah gar nicht ein, lieb und artig zu sein, wenn es einen da gäbe, der gemein sein Leben trete, wolle er sich an ihm rächen, ganz böse, ihn gar brechen, in die Hölle wolle er und nicht in den Himmel mehr.

Es donnerte und Blitze,
es knallte und spritze der Regen hinab und alle dort wurden plitschnass. Sie senkten ihre Häupter, waren traurig und weinten so bitterliche Tränen, dass es nicht war schön anzusehen. Sie wurden wieder klein, so wie sie sich fühlten, oh nein.

Darüber erhob sich jemand aus der Menge. Alle schauen ihn an. Er hat dazu etwas zu sagen, und das hat sich gewaschen, mannomann...

und die Geschichte fing wieder von vorne an.






Samstag, 20. Juli 2013

Dromedar vs. Kamel

Sag, weißt Du dieses Tier zu benennen,
eigentlich sollte es ein jeder kennen.

Einst glaubte man, dass Wüstentier speichere Wasser in seinen Höckern, um nicht zu verdursten in den heißen Ländern,
(wo es eigentlich lebt, nicht im Zirkus oder Zoo – da ist es doch nicht froh)
doch... das ist hier nicht die Frage und auch längst überholt.
Sag, weißt Du wie es heißt das Tier oder weißt Du es nicht?
Brauchst Du Höcker zum Zählen oder reicht es Dir dann auch nicht?
Kennst Du den Unterschied zwischen einem Dromedar und einem Kamel oder bist Du gar selbst eins?
Einst gab es eine Welt ohne Google und Co., die war nicht unbedingt besser und auch nicht besonders froh - Ich bitte Dich, schau es Dir an, das Foto und entscheide dann.




 

Mittwoch, 8. Mai 2013

Kopf hoch und tanzen




Die Woche war hart für Dich,
Du sagst, kannst es aushalten - doch wie lang
Immer dasselbe,
und das soll es sein, ein Lebenlang

Oho, Kopf hoch und tanzen
Oho, der Kopf ist aus, lass es raus
Oho, lass es geschehen,
Oho, lass Dich doch einfach mal geh´n

Ohne Geld, nein, dass geht gar nicht,
Du sagst, kommst auch ohne aus – doch wie lang
Immer dasselbe,
und das soll es sein, ein Lebenlang

Willkommen im System, hier ist es angenehm
bleibt hier ein bisschen stehen
verweilen sollst Du – nicht gehen
Und irgendwann einmal, bist du im Jammertal
schmeißt Dir dann etwas ein,
wie krank musst Du nur sein

Oho, Kopf hoch und tanzen
Oho, der Kopf ist aus, lass es raus
Oho, lass es geschehen,
Oho, lass Dich doch einfach mal geh´n


Die Sehnsucht ist in Dir,
Du sagst, kannst sie abschalten – doch wie lang
Immer dasselbe,
soll es so weitergeh´n - ein Lebenlang ?

Mach nicht weiter wie bisher – das ist doch gar nicht schwer
bleibt hier nicht weiter steh´n
Dein Traum ist doch so schön
Und irgendwann einmal, kommst Du an – phantastisch, ja
ich hör schon Dein "Hipp hipp Hurrah."
so laut, so frisch, so klar

Oho, Kopf hoch und tanzen 
Oho, der Kopf ist nun nicht mehr aus, lass es raus
Oho, lass es geschehen,
Oho, lass es Dir weiter gut geh´n



Zu diesem Text 
wurde ich inspiriert durch Herbert Grönemeyer´s Lied "Kopf hoch, Tanzen".
Zu dem Bild 
wurde ich durch die Malaktion von onlinekunst.blogspot.de 
(siehe Slideshow-Artist: Ute W.) inspiriert. 




oder hinterlasse doch hier einen Kommentar zu diesem Bild, wenn Du kein facebook hast.

Freitag, 3. Mai 2013

Die kleine Ente hat es satt



Es war einmal eine kleine Ente...
die schwomm im See umher.
Das Leben war für sie nicht immer leicht,
doch auch nicht wirklich schwer.
Zum Essen gab es reichlich hier,
das ließ sie sich bekommen.
Brot, das wollte sie nicht mehr,
das lag im Magen ihr so schwer,
hat Durchfall von bekommen.
Drum schwomm sie nun im See umher und wollte Fressen Blätter mehr.
Und die Moral von der Geschicht,
die Enten vertragen Dein Brot nicht.
Bitte nicht füttern.

...ähnlich denken auch die Tauben      





 

oder hinterlasse doch hier einen Kommentar zu diesem Bild, wenn Du kein facebook hast.

Donnerstag, 2. Mai 2013

Aus der Sicht einer Tulpe


Es rüttelt und es schüttelt mich,
sag, wer nur kann es wagen?
Mein Blütenstaub, er fällt hinab, 
konntest Du mich vorher nicht fragen?
Ich spüre den Schmerz, es reißt an mir
oh, bitte, tue mir nicht weh.
Ich schwing dahin, hab Höhenangst,
wohin werde ich getragen?


Ich spüre den Durst, mein Blatt wird welk,
ich halte nicht mehr lange durch.
Plötzlich ein Schmerz, ein Schnitt von mir,
ich spüre wieder Wasser.
Genieße das Nass, doch weiß ich dass, ich bald verwelken werde.
Oh hättest Du mich, nur gelassen wo ich war, 
in der famosen Erde.

Doch wenn ich nun schon einmal hier bin, wie wahr, 
will ich auch für Dich glänzen, meine Farben so klar, 
soll, meine Pracht Dich ablenken 
und Dir viel Freude in der Vase schenken.

Im nächsten Jahr bin ich wieder da, 
ich werde an Dich denken, 
dann wird mein Strahlen so glorreich wie nie, 
doch bitte ich Dich, schau mich nur an und geh.
Dann können alle, die mich bisher nicht sahen
sich an mir erfreuen, meine Schönheit bejahen.

Sie werden voller Freude in die Welt hinausgehen 
und besser gelaunt ihrem Leben nachgehen. 








                              
oder hinterlasse doch hier einen Kommentar zu diesem Bild, wenn Du kein facebook hast.


Montag, 29. April 2013

Zwei Blatt Schatten


Sei mein Schatten
sei ständig da für mich.
Sei mein Retter,
wenn wieder jemand sagt, das geht doch nicht.
Sei mein Freund,
wenn keiner zu mir steht.
Sei nur da für mich,
sei niemals Feind für mich.





 
oder hinterlasse doch hier einen Kommentar zu diesem Bild, wenn Du kein facebook hast.

Sonntag, 28. April 2013

Schnabeltier




Ein nettes Schnabeltier, das seht ihr hier,
spaziert so lang, auf einer Platane 

quirlig wie eine Liane. 
Doch denke nicht es ist von mir,
nein die Natur, ja die half mir.

Die kleinen Patschefüsschen geschwind gemalt 

und das Schnabeltier lief dahin, was jeder sah.
Hab auch Du ein bisschen Fantasie und sei krass kreativ, wie nie.



 
oder hinterlasse doch hier einen Kommentar zu diesem Bild, wenn Du kein facebook hast.

Erdbeermund

Du... ich bin so wild nach deinem Erdbeermund, ich schob mir schon die Zunge rund, verliebt nach Deinem rotem Mund. Doch was erblitzte zwischen der Lippenritze, so weiß wie Schnee, ach herje, so sollten sie sein, doch, das ist Karies, oh, wie gemein, das ist nicht fein. Da wird doch dieser Mund zum Küssen, ich glaub ich geh mich gleich verpissen, ein Graus für mich, sei Dir dessen bewusst, so gibt es keinen feuchten Kuss.




Zu diesem Text
wurde ich inspiriert durch François Villon "Der Erdbeermund" , u.a. eine musikalische Interpretation der Gruppe CultureBeat.




 
oder hinterlasse doch hier einen Kommentar zu diesem Bild, wenn Du kein facebook hast.

Partielle Mondfinsternis

Eine Mondfinsternis habe ich nicht gesehen, 
aber...

dunkle Gestalten in der Nacht
traf ich an, ich kann Euch sagen, manomann. 

Nichts ahnend wie mir geschehen soll, ging ich abends nach draußen den Mond zu bestaunen. Die Luft roch vermodert, es knisterte im Wald. Wir hatten zwar Vollmond, doch Werwölfe... "gedulde dich halt."

Ich war im Naturschutzgebiet angelangt, die Häschen hoppelten, wenn sie meine Schritte hörten... oder waren es die Vögel, die ihr Gefieder bewegten. Ich sah mich um. Ne, keiner da. Jedenfalls nicht in der Ferne. Ich erblickte genau vor meinen Füßen, eine Kröte, wär beinah drauf getreten, gut getarnt wie sie da saß, "nein nicht im Gras – da saß sie erst später, aber eins zum anderen."





"Hallo kleine Kröte, das ist ja nochmal gut gegangen. Ich wollt den Mond einfangen, wenn er sich verdunkelt, doch der hat wohl keinen Elan, na dann bist Du jetzt dran." Ich setzte mich zu ihr auf den Weg und lichtete sie ab. Die Camera blitzte. Ich blickte auf. Zwei Scheinwerfer kamen den Weg entlang, ganz langsam gefahren und sie hielten bei mir an. Geschwind nahm ich die Kröte vom Weg, auf dass nicht noch, ein Unglück geschieht.

Aus dem Wagen stiegen zwei dunkle Gestalten, und wollten meinen Ausweis sehn, könnt ja was klauen in der freien Natur oder den See ausrauben, was glauben die nur. Ich bin kein Schwerverbrecher, mann, ich knipse Fotos, mannomann. Einen Ausweis hatte ich nicht dabei, die eine Gestalt fragte mich allerlei. Wer ich denn sei und was ich hier tue, nerv mich doch nicht, lass mich einfach in Ruhe. Hab´s nur gedacht, gab fein Auskunft und schon bald fuhren sie endlich weg durch den finsteren Wald.

Ungeduldig war die Kröte, ich setzte sie hinab. Ins Gras am Wegesrande, da wird sie wenigstens nicht platt. "So kleine Kröte, jetzt sind wir wieder allein. Einmal noch sollst Du mein Motiv sein." Vielen Dank und auf Wiedersehen, wünsch noch viel Spaß in Deinem freien Leben.







 
oder hinterlasse doch hier einen Kommentar zu diesem Bild, wenn Du kein facebook hast.

Träum schön

Man mag es kaum glauben, ein Alien ward geseh´n. 
Im tiefen See, da schwomm es dahin.
Es pustete feste die Blätter herab,
und wollte sie fressen, da hab ich´s geschafft.
Ein kleiner Klick auf die Camera
da ward´s festgehalten und für immer da.
Und liegst Du still schlummernd in Deinem Bettelein,
dann wirst Du dran denken.. ich weiß wie gemein,
gut dass dieses Alien im See herumschwimmt
und nicht in deinen Träumen,
gute Nacht, mein liebes Kind.





 
oder hinterlasse doch hier einen Kommentar zu diesem Bild, wenn Du kein facebook hast.

Sag, liebst Du mich?

Sag, liebst Du mich?

Liebst Du mich, auch wenn ich nicht mehr so schön bin wie ich einmal war? Auch ohne Haar und schlankem Leib, mit Falten und Wehwehchen halt. Sag, liebst du mich?
Liebst Du mich wirklich, wie ich bin, liebst du meine Seele, mein tiefstes inneres Wesen? Nicht nur die Hülle die mich umgibt. Sag, liebst du mich?
Liebst Du mich, auch wenn ich einmal krank bin? Nicht mehr so vital und voller Tatendrang bin. Sag, liebst du mich?

Wenn ich einmal nichts mehr hab, außer dem was ich Dir gab. Sag, liebst du mich dann immer noch?
Wenn ich Dich verletze arg, und Dich bitte um Verzeihung, sag, liebst du mich dann immer noch?
Wenn ich nicht erfüllen kann, Deinen Wunsch, den Du träumst ein Lebenlang, einen Nachkömmling zu schenken Dir, weil es mir nicht gelingen kann, sag mir, liebst du mich dann immer noch?

Und wenn ich in der Gosse lieg, viel stinke und mich keiner liebt, sag, liebst du mich dann immer noch?

Ich wünscht es mir.














 
oder hinterlasse doch hier einen Kommentar zu diesem Bild, wenn Du kein facebook hast.

Schnipp, schnapp

Ich flanierte friedlich die Straße entlang mit meiner Mama an meiner Hand, 
da sah sie etwas, das zog sie an. 
Einen kleinen Friseursalon, da ging ich rein und man zog mir den Kittel um. 
Mama sagte, wie es später sein soll, während ich so dachte, hoffentlich kein Alptraum.

Denkst Du später "oh fein" wirst du lachend den Raum verlassen.
Wirst du ganz traurig, und denkst "wie gemein" hat der Friseur Dich leider im Stich gelassen.
Drum erzählte ich dem Schneidemeister meinen Wunsch der neuen Frisur,
er fing an zu schneiden und ich wunderte mich nur.

Schnipp schnapp Schnippeldischnapp, die Haare flogen schnell hinab,
schnipp, schnapp Schnippeldischnapp die Haare waren ab.

"Schau in den Spiegel rein, oh bist du fein." Er drehte und er wendete ihn.
"Ist´s so recht, wirklich nicht schlecht. So elegant, wie es selten jemandem stand."

Ich dachte nur, ob ich´s so wollt oder nicht, sagt Dir mein Gesicht, doch er beachtete es nicht. Mama zahlte brav und ging mit mir hinaus. Ein kleines Trinkgeld gab sie ihm aus.

Schnipp schnapp Schnippeldischnapp alles ist ab und bleibt wie es ist,
schnipp schnapp es ist ab,
alles ist ab, hat er gemacht.
Oh, wie gemein.... gar nicht fein.
Da geh ich nie wieder in den Laden rein.

Mama sagte so was wie, schön geworden, ich jedoch, wär am liebsten gestorben.





  
oder hinterlasse doch hier einen Kommentar zu diesem Bild, wenn Du kein facebook hast.


Scarry Forrest



Nachts, 
alles liegt in tiefen Schlaf, 
und ein kleiner Junge träumt,
in den großen Wald zu ziehen.
Nachts, 
sind die Träume noch ganz groß, 
doch der Kleine, der hat Angst,
und er versuchte zu fliehen.
Nachts,
sind oft die Bäume ganz hell,
weil grad eine Lampe sie erhellt,
und dann steht ein Monster im Raum,
und es erzählt seinen Traum.

Ich träume von dem Sonnenschein,
der mich erhellt, nur ganz allein,
und das meine Freunde hier,
auch was abbekommen,
das wünsch ich mir.

Drum trage Du,
mein kleiner Bub,
das Sonnenlicht im Herzen,
dann kann ich es verschmerzen,
dass die Nacht hereinbricht und mich umgibt.

Doch gebe es auch den Schattenkindern,
sie lauern überall und tragen Trauer,
erhelle sie, lächel sie an,
sie werden Erkennen und freuen sich dann,
Hoffnung wird in ihnen keimen,
das Sonnenlicht wird in ihnen scheinen,
dann hast Du,
mein kleiner Freund,
deine Mission erfüllt,
dafür danke ich dir heut.

Der kleine Junge dankte dem Monster.
Er verschloss seine Augen
und er schlief weiter.




Zu diesem Text 
wurde ich inspiriert durch das Lied "MiguelsTraum" der Gruppe Dschinghis Khan.







 
oder hinterlasse doch hier einen Kommentar zu diesem Bild, wenn Du kein facebook hast.

Clown Plarade, ähm Platane.



Unfug machen, das macht Freude,
hier und jetzt, so wie die Clowns.

Kaspert rum und turnt auf Bäume,

nehmt Euch Huckepack geschwind, 

seid mal wieder richtig Kind.

Lasst geschehn wozu Euch ist,

denn sonst wird zu ernst das Leben, 

so wie es leider manchmal ist.


auch als Shoppingtipp ㋡═☞ hier ☜═㋡ auf der Seite.  





 

oder hinterlasse doch hier einen Kommentar zu diesem Bild, wenn Du kein facebook hast.

Samstag, 27. April 2013

SchneeGlöckchen, Weißröckchen

♪ ♫  Schneeglöckchen, Weißröckchen, wann kommst Du, wann ist es soweit? 
Deine Knolle wohnt in der Erde, zur Blüte ist es Zeit. 
  



Komm, setz Dich auf die Wiese, Du liebliche Pracht,
nach Dir malen wir Blumen, wir haben schon lange an Dich gedacht.

Schneeglöckchen, Du schenkst uns die ersten Blümelein, dann möchten wir mehr davon und wünschen uns den Frühling herbei.

Schneeglöckchen, Weißröckchen, komm zu uns geschwind, dann pflücken wir einen Blumenstrauß, dass mag nicht nur jedes Kind.

Schneeglöckchen, Weißröckchen, Du Wintervöglein,
willkommen, willkommen bei groß und bei klein.




Schneeglöckchen gibt es auch als T-Shirt
klick einfach auf das Foto








 

oder hinterlasse doch hier einen Kommentar zu diesem Bild, wenn Du kein facebook hast.